Guten Morgen, Du lieber, lieber Mensch☀️
Mit dem Kalle hatte ich mich in Folge 120 schon mal über 👉Wunder unterhalten. Darüber, dass wir alles ein Wunder nennen, was sich unsere Verstandeswelt nicht erklären kann.
Wenn wir uns übereinander wundern, dann entdecken wir im anderen noch bislang Unentdecktes. Etwas, was in unserer persönlichen Welt so nicht vorkommt oder noch nicht vorgekommen ist. Dabei gibt es im Universum nichts, was es nicht gibt. Die Frage ist nur, was wir davon wahrnehmen oder „für wahr“ nehmen können. Es gibt ja genauso wenig ein richtig oder falsch.
Unsere Gegenüber können also wie Türöffner sein: Sie geben uns die Chance, uns über ihre Wunderbarkeit neue Dimensionen oder Möglichkeiten in uns entdecken zu lassen.
Umarmen wir also jedes „sich wundern“ als das Wunderbare, das in ihm steckt💫💫💫
📷Quelle: Smit Patel (unsplash)
Wunderbar, liebe Silke! Es ist immer diese innere Offenheit, die uns das WUNDERbare auf den Weg schickt, weil wir es dann auch wahrnehmen.
Ich habe gerade eine Storyserie über solche wunderbaren Phänomene geschrieben. Ganz im Geiste des Pfingstfestes.
Falls Du Lust hast … sie beginnt mit diesem Gedicht: https://www.story.one/de/story/eine-idee-6649d4008b02d/ … dazu den Kommentaren und den Folgestroys – alles eine Einheit!
Hab noch einen WUNDER-vollen zweiten Pfingsttag!
Bis bald, Deine Uli
Danke, liebe Uli, und so verbindet sich noch mehr Wunderbares 🙏