Guten Morgen, Du lieber, lieber Mensch☀️
Es gibt Sätze, die provozieren mich erstmal. Dieser gehört definitiv dazu.
Natürlich gehören Hoffnung und Glaube zu mir. Aber es scheint Steigerungsformen zu geben. Nach dem Hoffen kommt das Wissen. Und nach dem Glauben kommt das Vertrauen. Kann ich das so für mich annehmen?
Ich hab den Satz ein paar Tage in mir bewegt. Und ja – ich kann. Wissen sorgt für Gewissheit, da braucht’s tatsächlich keine Hoffnung mehr. In dem ich mir Wissen aneigne, gewinne ich Klarheit. Ich stelle fest, dass ich mich an Hoffnung klammere, wenn es mir an Wissen mangelt.
Beim Glauben ist es ähnlich. Was das Wissen auf mentaler Ebene ist, ist das Vertrauen auf spiritueller. Während ich mich beim Glauben manchmal schwanken sehe, spüre ich beim Vertrauen eine unumstössliche Festigkeit. Mir wird klar: Wissen und Vertrauen sind es, die mich durch diese turbulenten Zeiten tragen 💫💫💫
📷Quelle: Ales Krivec (unsplash)
Darüber musste ich – so wie Du – auch erst nachdenken, liebe Silke. Da Du Dir schon ein paar Tage lang Gedanken dazu gemacht hast und mir entgegenträgst, was Dir dazu eingefallen ist, kann ich mir das längere Nachdenken sparen, denn das Ergebnis deines Nachdenkens ist für mich absolut plausibel. Und ich möchte noch ergänzen: Wissen und Vertrauen bedeuten beide für mich: bewusstes Sein. BewusstSEIN! Jedes Zweifeln lässt uns sehr schnell spüren, dass wir dieses innere Zentrum verlassen haben. Danke für Deine Inspiration! (In-Spiration) Ich wünsche Dir eine gute Woche! Liebe Grüße, Ulrike 💞
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