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Das Unsichtbare

Guten Morgen, Du lieber, lieber Mensch☀️
Das Bild vom Eisberg ist etwas abgedroschen – und dennoch ist es immer wieder eine geeignete Vorstellung: Das für uns Sichtbare ist minimal und das Unsichtbare gigantisch. Nicht nur verbirgt sich Letzteres, weil wir viele Dinge oft eher „oberflächlich“ betrachten. Es verbirgt sich auch, weil unsere Sehkraft von Natur aus extrem eingeschränkt ist, was das Erfassen des Lichtspektrums betrifft. Und es verbirgt sich vor allem, wenn wir uns rein auf unsere fünf Sinne verlassen. Damit stoßen wir an die Grenze des Irdischen und lassen die Weite des Universums außen vor.
Ich lade das für mich bislang Unsichtbare mehr und mehr in mein Leben ein, halte meine Nase unter die Wasseroberfläche und erkunde den erstaunlichen Eisberg, schaue auf in Richtung Firmament, Universum und Unendlichkeit und vertraue, dass es das Unsichtbare ist, das mich nährt und hält 💫💫💫

 

📷Quelle: Luigi Boccardo (unsplash)

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Ulrike
31. Mai 2024 09:44

Ich schätze, unser Bauch hat auch Augen. Und die sind größer als die im Kopf … 😉

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