Guten Morgen, Du lieber, lieber Mensch☀️
Da bewundere ich den George Bernard Shaw für seine Haltung:
„Alles, was ich tue, ist wichtig.“ Das spricht für seine offensichtlich sehr bewusste Achtsamkeit, mit der er seine Tagesenergie fließen ließ: Er lenkte sie ausschließlich auf Dinge, die er für wichtig hielt. Er schenkte keine Energie weg an Dinge, Taten oder Menschen, die ihm nicht wichtig waren.
Das bringt mich zu der Frage, ob alles, was ich täglich tue, in meinem Sinne „wichtig“ ist, dass ich es Teil meines Tages werden lasse?
Wann tue ich für mich eigentlich „Unwichtiges“ und warum? Wieviel des Tages verbringe ich mit Dingen, die ich gar nicht wichtig finde? Will ich das ändern? Glaube ich, dass es mir zusteht, dies zu ändern? Und wie ändere ich es dann?
Klasse, dass das Universum für Fragen automatisch immer auch die Antworten bereit hält… dann horche ich mal in mich rein 😉💫🌟
📷Quelle: Silke Brünig